Entwickelt und produziert von der Volksbühne von Michael Quast in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Montag, 15.5.23, 20 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr
Mittwoch, 17.5.23, 20 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr
Freitag 19.5.23, 20 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr
Samstag, 20.5.23, 20 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr
Sonntag, 21.5.23, 20 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr
Ort: Garten im Karmeliterkloster, Münzgasse 9
Eintritt: 15 € regulär, Ermäßigungen für Schüler:innen, Studierende, Schwerbehinderte u.a. VVK über den Webshop der Volksbühne.
Im September 1848 bricht der Sturm los in Frankfurt. Fast gelingt es den Aufständischen, die Paulskirchenversammlung zu sprengen. Beim Barrikadenkampf auf der Töngesgasse wird Simon verhaftet und jetzt sitzt er im „Peinlichen Verhör-Amt“ und wird von Heinrich in die Mangel genommen. Wer hat die Pläne für den Umsturz geschmiedet? Wer ist schuld am Tod von zwei Abgeordneten? Was hat Annette aus Ginnheim mit all dem zu tun? Und wer ist Friederike, die Frau mit dem Regenschirm? Es treten auf: Revoluzzer, Reaktionäre, besorgte Schoppepetzer und drei freche Musikanten. Heinrich beißt sich die Zähne aus an diesem Fall. Am Ende kommt mehr heraus, als allen lieb ist – mit überraschenden Folgen.
Ansprechpartner:innen: Franziska Kiermeier, Markus Häfner und Thomas Bauer