Weltweit lässt sich eine Aushöhlung liberaler Demokratie zugunsten einer privatrechtlich verfassten globalen Ökonomie beobachten. Zugleich zeigen sich weltweit Alternativen, die die Wiederbelebung von Demokratie an Konzeptionen nachhaltigen Gemeineigentums knüpfen. Diese zu Wort kommen zu lassen, ist das Ziel einer Veranstaltungsreihe bestehend aus Workshops und Podien im Herbst 2023. Neben internationalen Gästen werden darin lokale Projekte vorgestellt, welche die Vorherrschaft des Privateigentums herausfordern und neue Formen der urbanen Allmende praktizieren.
Ansprechpartner:innen: Tim Schuster, Sidonia Blättler, Leon Züllig, Dominik Herold und Thomas Gebauer