Das Institut für Stadtgeschichte plant vielfältige Beiträge für die Frankfurter Tage der Demokratie. Neben einer Ausstellung, die die Ereignisse als Wendepunkt der parlamentarischen Debatten 1848/49 beleuchtet, soll ein dezidierter Blick auf die Vorgeschichte sowie Nachwirken für die Demokratieentwicklung in Frankfurt am Main, dem Rhein-Main-Gebiet und Deutschland gerichtet werden. Dazu werden themenspezifische Stadtrundgänge konzipiert. Zudem soll zusammen mit der Volksbühne im Garten des Karmeliterklosters ein Theaterstück entstehen.
Ansprechpartner:innen: Franziska Kiermeier, Markus Häfner und Thomas Bauer